WISHMOP
Roy Charles: spoken vocals
Priska Schwarz (brasco barbie): vocals
Klemens Moser: bass
Beda: drums
Aegyd: electronics
Fünf Freunde das sind sie, Aegyd, Roy Charlez, Beda, Priska und Klemens der Bassist. Gemeinsam heißen Sie wishmop, ein Putzgerät, eine Hunderasse und nun auch eine Band.
Sie sind funky. Sie sind groovy. Und, als ob das nicht schon reichen würde, sie sind sexy:
WISHMOP ist das neue Live Projekt aus der Stadt der Legenden (was bisher fehlte war nur die Leidenschaft) aus Salzburg.
Mit drums, bass, electronics, turntables, vocals und spoken words spielen wishmop den "real electronic funk". Coole Samples werden von der treibenden Rhythm section buchstäblich abgeklopft und mit brillanten und kraftvollen female vocals garniert. Der elektronische/sample Part ist nur die Grundlage für die mitreißende "electronic funk" Performance, die von präzisen Drums und 70iger funk Bass getragen wird.
Dazu organisiert der MC das Treiben auf und neben der Bühne. Und schon wird aus einem simplen Gerät für Reinigungsfragen ein Tanzbodenfeger. wishmop ist eine echte Live Combo.
Roy Charlez: „Wishmop ist die Erfüllung all meiner Träume, diese Band war für mich schon von Anfang an eine einzigartige Möglichkeit der Weiterentwicklung meiner Skills. Nach mehreren Jahren Hiphop-Produktion genieße ich die neuen musikalischen Horizonte, die sich mir durch die Arbeit mit erfahrenen Profis erschließen.“
Hobby: Radfahren
Beda: „Wer braucht schon Swiffer, wenn man wishmop haben kann. Inspiriert von der Idee des Neuen und noch nicht Dagewesenen entstand dieses Projekt in einer für diese Region äußerst ungewöhnlichen Besetzung. Durch das Konglomerat der aus verschiedensten Musikstilen stammenden Mitmusiker geschah etwas, was mich äußerst überraschte. Denn nach einiger Zeit fand sich jeder in seiner individuellen Position bestätigt und ebenso als kongenialer Kontrapart zu jedem andern Kopf in diesem Projekt. Eine Mixtur, die sich nicht vergleichen lässt – einfach genial.“
Hobby: Motoradfahren
Aegyd: „Für mich war die Herausforderung elektronische kluborientierte Musik in ein Liveprojekt so einzubinden, dass für den Zuseher die Energie des Sounds nicht nur hörbar sondern auch spürbar macht. Es gibt nur wenige Formationen, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen elektronischer Musik und echter (analoger) Musik Live wirklich rüberbringen. Wishmop kann das. Und wenn unser Publikum nur halb so viel Spaß hat wie wir auf der Bühne (Priska: oder ich im Proberaum) dann ist alles gut.“
Hobby: ohne FS betrunken mit dem Taxi heimfahren.
Priska: „Ich spiele bei wishmop weil Beda mich gefragt hat. Es war eine ganz neue Erfahrung in die DJ-Kultur reinzusingen. Neben dem Gesang beginne ich auch ein bisschen Rap zu lernen.“
Hobby: Auf Männer abfahren
Svenska (Vorgänger von Klemens): „Ich bin der Bassist. Bei wishmop Bass zu spielen, bedeutet mich viel.“
Hobby: Einen fahren lassen
Klemens: "Ich habe kein Hobby und ich hasse wishmop."
„Wenn ich Kohletabletten esse, scheiß ich immer Vinyl,“ meint Roy Charlez eine Alufolie kauend, „vielleicht sollten wir doch zuerst eine CD machen.“
Eigentlich sollte wishmop „hobby“ heißen, aber es war immer so schmutzig im Proberaum, dass wir erstmal richtig reine machen mussten. Beim Kauf der Renigungsgeräte im Baumarkt unseres Vertrauens waren wir vom Wischmop sowohl ästhetisch als auch funkt
ional beeindruckt. Als dann Bassist Svenska den Wischmop im Alltag als Kopfbedeckung und DJ Aegyd in seinem Nebenberuf als Cheerleader den Wischmop als Arbeitsgerät einsetzten aber v.a. weil Sängerin Priska „Hobby“ als Bandname einfach blöd fand entschied sich wishmop für „wishmop“.
Priska Schwarz (brasco barbie): vocals
Klemens Moser: bass
Beda: drums
Aegyd: electronics
Fünf Freunde das sind sie, Aegyd, Roy Charlez, Beda, Priska und Klemens der Bassist. Gemeinsam heißen Sie wishmop, ein Putzgerät, eine Hunderasse und nun auch eine Band.
Sie sind funky. Sie sind groovy. Und, als ob das nicht schon reichen würde, sie sind sexy:
WISHMOP ist das neue Live Projekt aus der Stadt der Legenden (was bisher fehlte war nur die Leidenschaft) aus Salzburg.
Mit drums, bass, electronics, turntables, vocals und spoken words spielen wishmop den "real electronic funk". Coole Samples werden von der treibenden Rhythm section buchstäblich abgeklopft und mit brillanten und kraftvollen female vocals garniert. Der elektronische/sample Part ist nur die Grundlage für die mitreißende "electronic funk" Performance, die von präzisen Drums und 70iger funk Bass getragen wird.
Dazu organisiert der MC das Treiben auf und neben der Bühne. Und schon wird aus einem simplen Gerät für Reinigungsfragen ein Tanzbodenfeger. wishmop ist eine echte Live Combo.
Roy Charlez: „Wishmop ist die Erfüllung all meiner Träume, diese Band war für mich schon von Anfang an eine einzigartige Möglichkeit der Weiterentwicklung meiner Skills. Nach mehreren Jahren Hiphop-Produktion genieße ich die neuen musikalischen Horizonte, die sich mir durch die Arbeit mit erfahrenen Profis erschließen.“
Hobby: Radfahren
Beda: „Wer braucht schon Swiffer, wenn man wishmop haben kann. Inspiriert von der Idee des Neuen und noch nicht Dagewesenen entstand dieses Projekt in einer für diese Region äußerst ungewöhnlichen Besetzung. Durch das Konglomerat der aus verschiedensten Musikstilen stammenden Mitmusiker geschah etwas, was mich äußerst überraschte. Denn nach einiger Zeit fand sich jeder in seiner individuellen Position bestätigt und ebenso als kongenialer Kontrapart zu jedem andern Kopf in diesem Projekt. Eine Mixtur, die sich nicht vergleichen lässt – einfach genial.“
Hobby: Motoradfahren
Aegyd: „Für mich war die Herausforderung elektronische kluborientierte Musik in ein Liveprojekt so einzubinden, dass für den Zuseher die Energie des Sounds nicht nur hörbar sondern auch spürbar macht. Es gibt nur wenige Formationen, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen elektronischer Musik und echter (analoger) Musik Live wirklich rüberbringen. Wishmop kann das. Und wenn unser Publikum nur halb so viel Spaß hat wie wir auf der Bühne (Priska: oder ich im Proberaum) dann ist alles gut.“
Hobby: ohne FS betrunken mit dem Taxi heimfahren.
Priska: „Ich spiele bei wishmop weil Beda mich gefragt hat. Es war eine ganz neue Erfahrung in die DJ-Kultur reinzusingen. Neben dem Gesang beginne ich auch ein bisschen Rap zu lernen.“
Hobby: Auf Männer abfahren
Svenska (Vorgänger von Klemens): „Ich bin der Bassist. Bei wishmop Bass zu spielen, bedeutet mich viel.“
Hobby: Einen fahren lassen
Klemens: "Ich habe kein Hobby und ich hasse wishmop."
„Wenn ich Kohletabletten esse, scheiß ich immer Vinyl,“ meint Roy Charlez eine Alufolie kauend, „vielleicht sollten wir doch zuerst eine CD machen.“
Eigentlich sollte wishmop „hobby“ heißen, aber es war immer so schmutzig im Proberaum, dass wir erstmal richtig reine machen mussten. Beim Kauf der Renigungsgeräte im Baumarkt unseres Vertrauens waren wir vom Wischmop sowohl ästhetisch als auch funkt
ional beeindruckt. Als dann Bassist Svenska den Wischmop im Alltag als Kopfbedeckung und DJ Aegyd in seinem Nebenberuf als Cheerleader den Wischmop als Arbeitsgerät einsetzten aber v.a. weil Sängerin Priska „Hobby“ als Bandname einfach blöd fand entschied sich wishmop für „wishmop“.
schoenswetter - 17. Jan, 17:51
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